Reng Rong, 1960 in Nanking geboren und seit 1986 mit einer Deutschen verheiratet, pendelt als weltweit bekannter chinesisch-deutscher Künstler zwischen Bonn und Peking.
Er hat sich mit seinen Pflanzenwesen eine eingängige Bildwelt geschaffen, die er als Schattenriss in vielfältiger Stapelung, Größe und Materialität durchspielt und in Nuancen auslotet.
Blüte, Baum und Wachstum stehen für friedliche Natur, Gesten und Gebärden für allgemeine menschliche Bestrebungen und die Verbindung verweist auf das Verhältnis von Mensch und Natur in Zeichen der Verbundenheit. \dito
bis 27.8.
Ren Rong – „Dialog der Weltkulturen“
Museum Zitadelle Jülich
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