Ein Überblick:
Das Da Theater
”Wir sind keine Barbaren“ ist brandaktuell. In einer ruhigen Nachbarschaft nimmt ein Paar einen Flüchtling auf. Doch damit ist die Ruhe vorbei. Es herrscht Uneinigkeit in der Nachbarschaft. Wo kommt der Fremde her? Wie heißt er denn nun? Klint oder Bobo? Muss man helfen, weil der Mann Schreckliches durchmachen musste oder stellt er Bedrohung dar? Vielleicht ist er ja sogar eine exotische Verlockung? (Zum KLENKES-Vorbericht)
(26., 27. Januar)
Theater 99
Zwei Jungs prügeln sich. Kein Problem, denken die Eltern der beiden und treffen sich zu Kaffee und Kuchen. Schließlich kann man so etwas in Ruhe klären. Doch so einfach ist das dann doch nicht. Es kommt zu Wortgefechten, Sticheleien und sogar Handgreiflichkeiten. Am Ende siegt er dann doch, „Der Gott des Gemetzels“.
(27., 28., 29. Januar)
Mörgens
Was glauben wir eigentlich wem? Wer manipuliert uns wie, wann und warum? Heute hat Manipulation einen negativen Beigeschmack. Dabei können wir uns ihr im Alltag kaum entziehen. Welche Rolle spielt dabei das (mangelnde) Selbstbewusstsein und unsere Ängste? „Eine Handvoll“ gibt Antworten.
(27., 29. Januar)
Kammer
”Alle meine Söhne“ beginnt mit einem schönen Sommertag. Chris will seinen Eltern endlich von seiner Heirat mit Ann erzählen. Doch sie war doch die Freundin seines Bruders, der im Krieg als vermisst gemeldet wurde und bis heute nicht wieder aufgetaucht ist. Es kommt alles anders als gedacht: Anns Vater hat einige dunkle Geheimnisse, die sämtliche Lebenslügen der Familie Keller brutal und schicksalhaft zum Einsturz bringen.
(27. Januar)
Bühne
”Nicht mit uns“ ist eine Art Anleitung zum Protestieren. Demonstriert wird eigentlich immer irgendwo gegen irgendwas. Doch was ist eigentlich mit den Protestsongs? Früher gab es Lieder von John Lennon oder Jimi Hendrix, die nie fehlen durften. Und heute? (Zum KLENKES-Vorbericht)
(28. Januar)
Theaterschule Aachen
”Menschenfeind“ ist eine Komödie über die Untreue sich selbst gegenüber und der Maske des neues Ichs, welche man trägt, um in der Gesellschaft jemand anderes sein zu können. Doch ein Mann bäumt sich gegen die gesellschaftliche Ordnung auf. Dabei durchlebt er eine Gratwanderung zwischen Lösung und Selbstzerstörung, zwischen Idealwelt und Dystopie.
(27. Januar)
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