Nach einem zweiten Zufallstreffen verbringen sie eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Dumm nur, dass Clare tags darauf in Andis isoliert gelegener Wohnung eingeschlossen ist, während der zur Arbeit ist. Zunächst glaubt sie an ein Versehen, doch schnell wird klar, dass sie an einen brandgefährlichen Psychopathen geraten ist.
Wie sich Clares Lage dramatisch zuspitzt, ist spannend und psychologisch stimmig inszeniert. Teresa Palmer nimmt man ihre Opferrolle ab und der sonst meist positiv besetzte Max Riemelt erschreckt als abgründiger Kontrollfreak. Umso enttäuschender, dass die Handlung sich gegen Ende in unglaubwürdigen Klischees verliert. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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