Jupiter & Okwess sind ein Sextett aus eben Jupiter, der mit 17 Jahren die DDR verließ, wo sein Vater als Attaché für die kongolesische Botschaft arbeitete, sowie seine Band Okwess plus dem Sänger Blaise.
Die Produktion von Marc-Antoine Moreau (Amadou & Mariam, Songhoy Blues) gibt den elf Songs von „Kin Sonic“ oft einen schrägen Rockdrive mit, der dann von den tranceartigen-federnden kongolesischen Rhythmen wieder eingefangen wird. Von Robert del Naja aka 3D von Massive Attack stammt übrigens das Albumcover, der sein Honorar einer NGO spendete, die sich um obdachlose Straßenkünstler kümmert. \ kab
Glitterbeat / Indigo
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