Was erwartet das Publikum?
Wir überwinden den Liebeskummer in sieben Phasen. Klar, folge ich einem roten Faden, aber der Witz lebt auch von Spontanität und Interaktion mit dem Publikum.

Mit Rechtschreibung oder Kommasetzung habe ich zwar meine Probleme, aber ich bin schlagfertig und mache gerne den Spagat zwischen Jugendlichkeit und Erwachsenenleben. Es wird eine Mischung aus Stand Up-Comedy, Sketches und Gesang, gepaart mit einer Portion Selbstironie.

Woher nehmen Sie die Ideen für Ihr Programm?
Größtenteils aus persönlichen Erfahrungen. Ich war zum einen schon oft in der Ratgeberrolle, zum anderen ist Liebeskummer vielen bekannt und auch aktuell.

Worauf freuen Sie sich?
Auf die ersten fünf Sekunden auf der Bühne, auf den Moment der Ehrfurcht, wenn klar ist: Jetzt geht’s los.

Bei den bisherigen Auftritten war das Publikum sehr gemischt: Teenager mit ihren Müttern und Omas, aber auch Männer, die sich so den ein oder anderen Tipp holen. Und alle lachen gemeinsam. Das ist einfach schön.  \