Thomas Junghans (Recklinghausen, geboren 1956) arbeitet sich am Menschenbild seit der Antike in Bronze- und Stahlguss, aber auch in Holz ab, indem er Werkstoffe und Zeichenwelten verknüpft und nicht ohne spürbare Trauerarbeit Verluste an Mythos und Mysterium auszugleichen sucht. Reduziert, verwittert, roh, archaisch, zeitvergessen, archetypisch und in suitenhaft lose verbundenen Formsegmenten wird da im Eurode-Bahnhof plastisch und zeichnerisch das Wesen Mensch zerlegt und neu gegliedert. \ dito
bis 16.2.
Thomas Junghans – „Suiten“
Forum für Kunst und Kultur, Herzogenrath
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