Sie malt davon nur das Wesentliche, das Nötige, die Essenz. Der Rest bleibt weiß und lässt die Kernsegmente schweben. Bewegung soll die prozesshafte Malerei durchziehen. Anheimelnde Stille und ein Hauch von Stellvertretung für Welt hängt an den weiträumigen Gefilden mit Zufluchtsorten. Es geht um das Verhältnis von Natur und Mensch abseits von Konsum. Ernüchterte Naturromantik.
4.-25.5., Eröffnung 4.5., 19 Uhr
Silke Schöner - „Malerei“
Galerie freitag 18.30
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