Der Aachener Künstler Thomas Bauer kombiniert Fundstücke aus seinem Umfeld zur Gestaltung seiner Reihe „verfroren“: Neonlampen, Marmeladengläser, Geweihe oder Autoreifen mit grafischen Elementen, Folien, Lackspray, Farbresten und Klebebändern. Es wird utopisch, plastisch, haptisch sinnlich, durchscheinend und reflektierend. Arbeitsbodenästhetik. Nonchalant. \#dito
Vom 10. März bis 24. März (Eröffnung 10. März, 18 Uhr) Thomas Bauer – verfroren - in der Produzentengalerie BB, Kornelimünster.
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