Am grundsätzlichen Handlungsverlauf ändert das trotzdem wenig. Auch Rory hat den Kontakt zu seinem Sohn Ian (JJ Feild) verloren. Eine Erkrankung zwingt ihn, den Weg von den Hebriden in die Staaten anzutreten. Dort platzt er in Ians geordneten Alltag und lernt dabei sein eigenes Leben neu zu -schätzen.
Doch wie viel Zeit bleibt ihm, um es zu genießen? Das Langfilmdebüt des israelischen Duos Mihal Brezis und Oded Binnun bewegt sich auf vertrauten Bahnen. Der warmherzige Ton und Brian Cox’ herrlich kauzige Dar-bietung -machen daraus aber einen charmanten Crowd-Pleaser. \ Lars Tunçay
Bewertung der redaktion
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