Am vergangenen Freitag war es soweit: Flow aus Aachen traten gegen neun weitere Chöre aus ganz NRW im Halbfinale des Chorwettbewerbs „Der beste Chor im Westen“ an.
Statt Chorleiter Luc Nelissen war seine Frau Tanja Raich mit nach Köln gefahren, um die Sänger anzuleiten. Mit ihrer Performance von Rag’n’Bone Mans „Human“ konnten sie auf Anhieb das Fernsehpublikum überzeugen.
Mit ihnen ins Finale eingezogen sind außerdem: die Chorgemeinschaft Voßwinkel-Höingen, Die Erben aus Köln, die musical kids aus Rheinhausen und BonnVoice. Letztere kamen dank einer Wildcard der Jury weiter.
Beim Finale am Freitag, 14. Dezember müssen die fünf Teilnehmer nun wieder zunächst die Jury überzeugen. Flow setzt hierfür auf Michael Jacksons „Smooth Criminal“. Die drei Chöre, die sich für die Endrunde qualifizieren, treten dann ein letztes Mal auf die Bühne und präsentieren einen Weihnachtssong. Sollte Flow es soweit schaffen, dann werden sie versuchen, den Wettbewerb mit „That’s Christmas for me“ von Pentatonix für sich zu entscheiden.
Ob die Performance überzeugend war, bestimmt in letzter Instanz wiederum das Fernsehpublikum. Das Telefonvoting entscheidet, wer an diesem Abend mit 10.000 Euro im Gepäck wieder nachhause fährt und sich auf ein gemeinsames Konzert mit dem WDR-Rundfunkchor freuen darf.
Das Finale wird am 14. Dezember um 20.15 Uhr live im WDR Fernsehen übertragen.
Website WDR-Wettbewerb "Der beste Chor im Westen"
WEITEREMPFEHLEN