Das erste Stück beim ersten „Spannungen“-Festival stammte von ihm. Aber bedeutender für das Festivalmotto in diesem Jahr ist die Tatsache, dass Antonín Dvor?ák ein sehr umfangreiches und beliebtes Œuvre für Kammermusik hinterließ.
Bei jedem der zehn Konzerte, die zwischen dem 18. und 25. Juni gespielt werden, ist mindestens ein Werk des Tschechen dabei. 1998 hatten die Initiatoren niemals zu glauben gewagt, dass sich ein Kammermusikfestival in der Eifel etablieren könnte.
„Spannungen“ wurde zu einer Erfolgsgeschichte. 300 Künstler waren seither im alten Wasserkraftwerk zu Gast. Lars Vogt, künstlerischer Leiter des Festivals, gibt das alles überlagernde Motto aus: „Wir möchten Werke spielen, die wir im täglichen Musikleben nicht spielen können.“ Neben Dvor?ák stehen Werke von Ravel, Piazzolla, Poulenc, Tschaikovsky, Bach, Mozart und Beethoven auf dem Programm.
Den „Composer in Residence“ übernimmt in diesem Jahr der estnische Komponist Erkki-Sven Tüür mit seinem Auftragswerk „Lichttürme“ für Violine, Violincello und Klavier. \ ub
18.-25.6.
„Spannungen“
diverse Uhrzeiten, Wasserkraftwerk Heimbach/Eifel
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