Der Popsongspezialist entwickelt die Idee für einen kulturenverbindenden Act, dessen Casting sich schon irgendwie bewerkstelligen lassen wird: eine Band, in der ein Priester, ein Imam und ein Rabbi gemeinsam singen. Die Realisierung des Projekts „Koexistenz“ gestaltet sich jedoch deutlich schwieriger als erwartet.
Die französische Komödie hat einige politisch herrlich unkorrekte Gags auf Lager und die Streitgespräche zwischen den drei Geistlichen und deren surreales Musikvideo treiben einem die Lachtränen ins Gesicht. Insgesamt bleibt die Handlung aber zu vorhersehbar, um mehr als eineinhalb recht vergnügliche Kinostunden zu bieten. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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