Das Ausbleiben jedes Lebenszeichens stürzt die Mutter jedoch bald in tiefe Trauer, bis nach einiger Zeit doch noch die sehnsüchtig erwarteten Briefe eintreffen, die von allen neugierig gelesen werden.
Jahre später erkennt der inzwischen erwachsene Ramakant jedoch eine bittere Wahrheit und beschließt, seinen Bruder zu suchen.
„Umrika“, wie die Dorfbewohner „Amerika“ aussprechen, steht für das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Große Träume, aber auch fehlgeleitete Hoffnungen und falscher Stolz sind die dramaturgischen Antriebsfedern dieser charmant inszenierten Tragikomödie. \ Peter Hoch
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