In Cannes gewann die überlange Satire über die Selbstverliebtheit von Kunst- und Kulturschaffenden in diesem Jahr die Goldene Palme. Einige Passagen sind dann auch schwarzhumorig und hintergründig witzig. Oft tritt der Film aber auch auf der Stelle, es passiert viel zu wenig und vor allem kaum Komisches, sodass er letztlich selbst in weiten Teilen zu einem der prätentiösen, von einer intellektuellen Pseudoelite hochgejubelten Werke wird, über die er sich mokiert. \Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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