Die Kunstausstellung im Karlspreis-Rahmenprogramm zeigt Werke der in Belgien lebenden Künstler Antonio Máro und Rafael Ramírez. Dabei steht der Frieden im Mittelpunkt. Der jüdische Gruß Shalom bedeutet übersetzt ebenfalls Frieden. Zur Eröffnung der Ausstellung musiziert der Gitarrist Alexander-Sergei Ramírez, ein Sohn des Künstlers Máro.