Doch anstatt auf seine Mitleids-Avancen einzugehen, stellt sie ihm ihre Schwester Florence vor. Die ist tatsächlich auf einen Rollstuhl angewiesen und erobert durch ihre charmante Art das Herz des Sportschuhfabrikanten.
Dass Jocelyn sich irgendwann aus seiner Lügenscharade befreien muss, liegt auf der Hand. Komiker Franck Dubosc, der hier nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch Regie und Drehbuch übernommen hat, verleiht seiner unsympathischen Figur ungeahnte Kontur. Herz und Seele des Films ist aber die bezaubernde Alexandra Lamy, die auch die Zuschauer trotz des insgesamt typisch französischen, meist vorhersehbaren Drehbuchs für sich einzunehmen weiß. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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