Vom 28. Juni bis 21 August dreht sich in Aachen wieder alles darum Grenzen zu überwinden.
Getreu dem Namen
Das internationale Kulturfestival „across the borders“ bleibt auch in diesem Jahr seinem Namen treu. Mit einem Programm rund um Musik, Tanz, Performance, bildende Kunst und Film sollen Grenzen gesprengt werden.
Sowohl nationale und internationale als auch die „Grenzen im Kopf“, erzählt Susanne Schwier, Beigeordnete für Bildung und Kultur der Stadt Aachen. „Die Menschen sollen Aha-Erlebnisse haben“.
Grenzen seien ein schwieriger Begriff in der heutigen Zeit. „Wir möchten den Begriff interessant machen und ihm etwas positives verleihen“, erklärt der Festivalleiter und Veranstaltungsmanager, Rick Takvorian.
Veranstaltungsschwerpunkt Ludwig Forum
Insgesamt sind elf Veranstaltungen geplant, acht davon finden im Ludwig Forum statt. Das Haus für internationale Kunst feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. „Wir freuen uns auf den Sommer. Das ist ein tolles Jubiläumsgeschenk für unser Haus und für die Stadt“, freut sich Andreas Beitin, Leiter des LuFo.
Dreh- und Angelpunkt soll die „Mulde“ in der Ausstellungshalle sein, doch es sind auch Veranstaltungen an anderen Orten geplant: Eine Ausstellung im Atelier 21, Konzerte in der Innenstadt oder Vorführungen des „Do Theatre“ aus St. Petersburg im Aquis Plaza.
Vorverkauf ab Ende April
„across the borders“ bietet viele kostenlose Veranstaltungen, für einige müssen jedoch Karten gekauft werden. Die Preise liegen zwischen 13 und 18 Euro. Der Kartenvorverkauf geht am Dienstag, den 26. April.
Tickets gibt es bei KlenkesTicket im Kapuzinergraben 19.
Das ganze Programm für dieses Jahr steht auf der Internetseite des Festivals.
Programm zu "across the borders"
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