„Bridges“ – das sind Brücken zwischen Nationen, zwischen einzelnen Chorwerken, aber auch Brücken zwischen den Sängerinnen und Sängern und dem Publikum.
Aachen, Frankreich, Ukraine…
Das Programm der Chorbiennale wurde gestern im Theater Aachen vorgestellt.
Weit über 1.000 Sänger aus Aachen und Umgebung nehmen auch 2017 aktiv an der Chorbiennale teil.
Zudem sind Chöre aus Frankreich, der Ukraine, Slowenien, Finnland und Schweden zu Gast in Aachen.
Lunchkonzerte
Aachens Chöre treten im Rahmen der Chorbiennale gemeinsam mit internationalen Ensembles auf, profilierte Chorkonzerte bilden den Kern des Festivals, professionelle Klangkörper wie der WDR- Rundfunkchor geben ihr Stelldichein. Aber auch Lunchkonzerte wird es geben.
Der „Abend der Städteregion“ gewährt den Blick in die Region, „Next Generation“ zeigt, was Kinder und Jugendliche chor-musikalisch auf der Pfanne haben, „Musik im Gottesdienst“ sorgt für einen ganz anderen Akzent und das „Sing along“ sowie die „lange Chornacht“ mit dem mitternächtlichen „Farewell“ bringen die Chorschaffenden Aachens und der Umgebung zusammen.
kompakt und beeindruckend
Acht Tage lang schafft das Festival somit eine unverwechselbare Atmosphäre in der Stadt.
Kulturdezernentin Susanne Schwier sagt: „Wir freuen uns alle sehr, dass das Festival in diesem Jahr trotz knappen Budgets stattfinden kann. Es ist kompakter geworden, aber es bleibt ein großartiges und beeindruckendes Gemeinschaftserlebnis. An der Qualität der einzelnen Veranstaltungen wurde absolut nicht gespart.“
Erstmals finden Teile der „Chorbiennale“ auch in der Piazza des neuen Depots in der Talstraße statt.
Der Vorverkauf startet am 4. April.
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