Das Projekt „Digital Church“ in der ehemaligen St. Elisabeth Kirche am Büchel wird ein Jahr alt.
2016 ist der digitalHUB Aachen mit 100 Mitgliedern gestartet, 2017 wurde der Coworking-Space eröffnet. Ein neuer Verein, eine innovative Idee – ist das Konzept aufgegangen?
Wilhelmi: Es ist gelungen, in der „Digital Church“ ein funktionierendes, dynamisches Ökosystem zu etablieren, darauf sind wir sehr stolz. Wir sind mit acht Start-ups im Coworking gestartet, heute kommen etwa 40 regelmäßig in die Kirche.
Das allein sind 80, 90 Leute, die hier unter der Woche – und auch an den Wochenenden – arbeiten und miteinander ins Gespräch kommen. Auch Mitgliedsunternehmen wie Neuman & Esser, Mathes, die S-UBG oder Zentis nutzen die Besprechungsräume regelmäßig. Zeitweise wird es also richtig eng! (lacht)
Zum komplette KLENKES-Interview geht es hier entlang.
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