Die Preise im Aachener Verkehrsverbund (AVV) sollen um 2,7 Prozent angehoben werden. Das hat der Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen am Dienstag, 13. November, beschlossen. Zuvor hatten sich bereits die Kreise Düren und Heinsberg sowie die StädteRegion für eine Preiserhöhung ausgesprochen.
Darüber hinaus hat der Ausschuss entschieden, dass das Mobilitätsticket des Aachener Verkehrsverbunds weiterhin nur für Hartz-IV-Empfänger erhältlich sein wird. Der AVV hatte vorgeschlagen, auch Wohngeldempfänger zu berücksichtigen. Dadurch wäre das Ticket nach Einschätzungen der Politik jedoch deutlich teurer geworden.
Die endgültige Entscheidung über die Preiserhöhung liegt bei der AVV- Zweckverbandsversammlung, die Ende November zusammenkommt.
Website Aachener Verkehrsverbund
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