Am Donnerstag, den 22. November um 18 Uhr wird es ernst – mit Augenzwinkern – im Centre Charlemagne. Wolfgang Oelsner beantwortet in seinem Vortrag „Memento mori im Schunkelrhythmus – Trauer und Jenseitsvorstellungen im Narrenfest“ Fragen, die nur wenige beantworten können.
Warum wird die Karnevalssession im November eröffnet? Und weshalb thematisieren viele närrische Lieder Abschieds- und Verlustgedanken. Diese Woche gibt es zum regulären Museumseintritt die Antworten.
Wolfgang Oelsner ist Pädagoge, Jugendpsychotherapeut und langjähriger Rektor der Schule in der Uniklinik Köln. Er ist seit 50 Jahren aktiv im Karneval und hat, neben psychologischer Fachliteratur, diverse Bücher rund ums Thema Karneval veröffentlicht.
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