Sly & Robbie: "Blackwood Dub"

28. Februar 2012

Sly & Robbie: „Blackwood Dub“

Dem Dub in ganz anderer Erscheinungsform widmen sich Sly Dunbar und Robbie Shakespeare – ihres Zeichens Jamaicas most famous Musiker auf ihrem neuen Album.

Sly & Robbie - Blackwood Dub - Foto:

Ein passendes Geschenk zum 50. Geburtstag der Unabhängigkeit des Inselstaates. Das kongeniale Rhythmus-Duo brachte schon vor vielen Jahren Grace Jones und dem „Rockpalast“ das Tanzen bei – auf dem aktuellen Album kehren sie zurück zu ihren Reggae-Roots, ein ungemein wohliger und gleichzeitig spannender Trip durch Sounds und Rhythmen, und alles strictly no vocals. /// abr

(Groove Attack)

Bewertung der redaktion

Sly & Robbie bei Myspace

WEITEREMPFEHLEN

Mehr Tonträger

Malia: „Black Orchid“

Erst einmal eine Breitseite gegen eine grassierende Krankheit. Zu viele Sängerinnen und Sänger, zumal aus dem Umfeld „Jazz“ – bewusst in Anführungszeichen gesetzt – retten sich vorübergehend in frevelhafte Cover-Alben und interpretieren im Zweifelsfall doch nur wieder gebetsmühlenartig das amerikanische Songbook.

Micatone: „Wish I Was Here“

Bei Micatone handelt es sich um die fast identische Besetzung der Band Nylon und ihrer Sängerin Lisa Bassenge.

Violetta Parisini: „Open Secrets“

Mit einem abgeschlossenen Studium der Philosophie und Theaterwissenschaften in der Tasche hat sich die Österreicherin Violetta Parisini mehr und mehr als angehende Singer/ Songwriterin entwickelt.