Dazu zieht sie mit ihrem achtjährigen Sohn Chris (James Quinn Markey) an den von dichtem Wald umgebenen Rand einer Kleinstadt. Der Junge hat jedoch Probleme sich einzufinden und Freundschaften zu schließen. Nach einem Streit ist er plötzlich verschwunden und Sarah befürchtet, dass er in das riesige Loch gestürzt ist, das im nahen Wald unheimlich gähnt. Mehr soll hier nicht über Lee Cronins Regiedebüt verraten werden, dem ein schauriger Indie-Horrorstreifen im Stile von „Der Babadook“ und „Hereditary“ geglückt ist. „The Hole in the Ground“ überzeugt mit atmosphärischer Bild- und Tonkulisse und anhaltender Spannung und bezieht dazu die psychologische Komponente um die alleinerziehende Mutter clever mit ein. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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