Auch hier lässt er vor seiner größtenteils statischen Kamera Szenegrößen wie Ata, Ricardo Villalobos, Sonja Moonear, Roman Flügel und Move D zu Wort kommen. Dieser Minimalismus kommt dem gleichförmigen, flow-artigen Klang der porträtierten Musik sehr zupass.
Fans elektronischer Klänge können sich an der längst überfälligen Dokumentation über die Vorreiterrolle der Deutschen in diesem Genre erfreuen, aber auch Neulinge werden durch den Sinn für Humor der Interviewpartner gut unterhalten. \ Frank Brenner
„Denk ich an Deutschland in der Nacht“
D 2017 // R: Romuald Karmakar
Start: 11.5. | 105 Minuten
Am 5.5. um 22.30 Uhr Preview und Filmgespräch mit Ata im Apollo. Parallel dazu ab 23 Uhr Party „Strobe spezial“
Bewertung der redaktion
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