Im Kopf des Opfers findet sich ein Chipimplantat, das Rätsel aufgibt. Mit Hilfe eines Teams von Teilchenforschern versucht Lenders, den Dingen auf den Grund zu gehen, und entdeckt dabei etwas, das die Welt für immer verändern könnte.
Viel zu selten, und noch seltener überzeugend, begeben sich deutsche Filmemacher in die vermeintlichen Niederungen der Genres Action, Thriller, Mystery oder Science-Fiction. Johannes Sievert nimmt sie sich in seinem Spielfilmdebüt „Rewind“ gleich alle auf einmal vor und landet – Tusch! – einen finster bebilderten, gut gespielten Treffer mit reichlich wilder, aber spannend erzählter Handlung. \Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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