Nach der Abnahme der sechs Quadratmeter großen Spiegel kamen drei überraschend gut erhaltene Wandgemälde zum Vorschein.
Hinweise auf Existenz
Klaus Schavan, Leiter des städtischen Gebäudemanagments und Projektleiter Wilfried Sterck waren bereits bei Recherchen im Voraus auf Hinweise über die Gemälde gestoßen. „Wir wussten von den Gemälden, wussten aber nicht, ob sie noch da sind“, sagte Schavan.
Zur Instandhaltung der Kunstwerke wurde nun die Denkmalpflege eingeschaltet. Wahrscheinlich wurden die Gemälde von Künstlern des Düsseldorfer Kunstvereins gemalt. Sie zeigen – für Aachen typische – Bäder- und Thermalszenen.
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