Das Stück ist eine Aachener Erstaufführung.
Zur Story
Es ist 2068. Längst ist das Theater geschlossen und dient einer Handvoll greiser Schauspieler als Altersresidenz.
Wann immer es die Oberschwester erlaubt, versammeln sie sich auf der ehemaligen Bühne und durchleben noch einmal ihre früheren Erfolge. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Julia, die ihre Schützlinge nicht nur mit Kinderliedern zum Mitklatschen malträtiert, sondern ihnen auch durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut.
Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken, regt sich bei den Bühnenstars die Lebensgier.
Zur Musik
Von „I love Rock’n Roll“ bis „I will survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse…
Zu hören gibt es am Abend Evergreens aus den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern, gesungen von verrückten jungen Alten, dazu viel Slapstick und schrägen Humor.
Das Stück wird bis um 6. Mai aufgeführt.
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