Gegründet 1980 gaben sie sich erstmal neun Jahre bevor sie ihre Platte veröffentlichten. Die ging mit 200.000 Exemplaren direkt Gold und in Italien sind sie seitdem eine Art Referenz für jede Rockband.
EelST stecken mit einem Bein im Mainstream, mit dem anderen hingegen nehmen sie sich jedweden musikalischen Irrsinn vor, der eigentlich nicht geht. Wie würde eine Punkband bestehend aus den Mitgliedern von Monty Python klingen, wenn sie mit den Fähigkeiten von King Crimson spielen würde? Oder Frank Zappa schlitzohrig Queen’schem Bombast auf die Schliche kommt?
„Yes We Can’t“ ist eine zweistündige Doppel-CD, die gut als ein Best of-Querschnitt herhalten mag und es ist bedauerlich, dass wir hier in Resteuropa mangels Italienischkenntnissen kein Wort dieser sich überschlagenden Stimmakrobaten und Chorälen verstehen. In diesem Monat spielen sie ihre Liveshows zum allerersten Mal ausserhalb Italiens – z.B. am 4. März in Köln und am 10. März in Brüssel. \rm
Bewertung der redaktion
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