In der Region am schwersten betroffen war am Freitagnachmittag die Eifel. Besonders mit Unwetterfolgen wie vollgelaufenen Kellern zu kämpfen hatten die Menschen um Zülpich, Kall und Mechernich.
Am problematischsten war die enorm hohe Niederschlagsmenge in sehr kurzer Zeit. Dabei waren die Auswirkungen weniger schlimm als anfangs befürchtet, auch wenn Forscher innerhalb von 90 Minuten fast 5000 Blitze zählten.
So konnten das Musikfestival „Pinkpop“ in Landgraaf und „Seltsames Verhalten“ in Merzbrück planmäßig stattfinden.
Nun, da die meisten Einsätze von Feuerwehr und Polizei beendet sind, beginnen Einwohner damit, die Schäden zu beseitigen. \ mz
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