Dabei geht es ihm aber vor allem um die Menschen, die im Lebensraum des Fleischfressers ihr Zuhause haben. Konkret ist das hier das unendliche Grasland der Mongolei, wo der chinesische Student Chen Zhen (Shaofeng Feng) 1967 einem Nomadenstamm Lesen und Schreiben beibringen soll.
Als die Regierung eines Tages anordnet, die von den Hirten ebenso gefürchteten wie geachteten Wölfe in der Region zu töten, gelingt es ihm, einen der Welpen zu retten und heimlich aufzuziehen. Handlung und Inszenierung von „Der letzte Wolf“ fallen recht konventionell aus, die spektakulären Landschaftsaufnahmen in 3D sind allerdings ein Fest fürs Auge. \ Peter Hoch
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