Dabei singt sie auch gerne selbst, bemerkt aber nicht, dass sie dazu nicht das leiseste Talent hat. Ihr Ehemann und die Profiteure hüllen sich in höfliches Schweigen, bis ein Journalist eine Lobeshymne auf die Dumont schreibt und sie so zu einem öffentlichen Auftritt in einem großen Haus anspornt.
Regisseur Xavier Giannoli hat sich von der Lebensgeschichte der Amerikanerin Florence Foster Jenkins inspirieren lassen und ihre Geschichte mit den Anhängern des Dadaismus in Verbindung gebracht.
Herausgekommen ist dabei ein niedlich-bezaubernder Film, der voller Sympathie von einer ungewöhnlichen Frau erzählt. \ Frank Brenner
Bewertung der redaktion
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