In dieser Atmosphäre präsentieren Daniela Pusch verspielte Plastik und Christoph Giebeler konzeptuelle Fotografie, die in Paarungen Bezug auf einander nehmen.
Oberflächen und Strukturen im urbanen und landschaftlichen Lebensraum und intensive Porträts kennzeichen Giebeler (*1982). Fragilamorphe Gliederpuppenfiguren tänzeln bei Dani Pusch zwischen Präparat und Fragmenttorso um das das Thema Tier.
8. bis 30.1. (Eröffnung 8.1., 19 Uhr)
Daniela Pusch + Christoph Giebeler – „Einszwischenzwei“
Bunker am Ponttor, Wittekindstr. 1, Do 18-20, Fr 18-22, So 16-20 Uhr
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