Ein transhistorischer und transversaler Überblick über das fotografische Schaffen in Belgien – was so akademisch klingt, ist die Auseinandersetzung mit dem Begriff Grenze mittels historischer und zeitgenössischer Fotografie. Für Belgien mit seiner surrealistischen Tradition bedeutet das Thema auch angesichts der aktuellen politischen Situation eine ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Ein Land – drei Sprachen, drei Mentalitäten. Wo liegen da die Grenzen?
bis 26.3.
„Borders/No Borders“
Mo-Sa 13-18 Uhr, Les Chiroux, Lüttich
Eintritt frei
WEITEREMPFEHLEN